<div dir="ltr"><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace">Ok, danke für die Hinweise.</div><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace">Ich werde meinen Chef jetzt dazu bringen jemanden zu engagieren, der da Ahnung von hat :)</div><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace"><br></div><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace">Gruß,</div><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace">Ekki</div><div class="gmail_default" style="font-family:courier new,monospace"><br></div></div><br><div class="gmail_quote"><div dir="ltr" class="gmail_attr">Am Do., 15. Aug. 2019 um 11:54 Uhr schrieb Volker Gass <<a href="mailto:vgass@gmx.de">vgass@gmx.de</a>>:<br></div><blockquote class="gmail_quote" style="margin:0px 0px 0px 0.8ex;border-left:1px solid rgb(204,204,204);padding-left:1ex">Hi,<br>
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ich kenne mich bei VPNs auch nur rudimentär aus, weiß aber, daß Hakon<br>
richtig liegt. Ich hätte aber einen gänzlich anderen Lösungsansatz -<br>
sofern dieser Mikrotik-Router das mitmacht.<br>
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Dabei nutzt die Technik wohl so ziemlich jeder: NAT.<br>
Über eine IP mehrere Clients anbinden, "quick & dirty"...<br>
Ist zwar nur eine Krücke, könnte aber funktionieren.<br>
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Die Vorschlag von Hakon mit Site-by-Site VPN ist natürlich vorzuziehen.<br>
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Gruß<br>
Volker<br>
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