[lug-ld] Root-Server - welche Distri?

[Hakon Benner]

Und wenn ihr zwei proxmöpse nutzt, könnt ihr crossover backup der laufenden
maschinen machen...
Am 01.03.2014 12:31 schrieb "Steffen Wagner" <mail at steffenwagner.com>:

>  Sorry, hat Nur auf antworten, statt auf allen antworten gedrückt...
>
> Hier nochmal:
>
>
> Schau dir mal Proxmox VE an. Basiert auf Debian.
> Wunderbar, kann Ich ausnahmslos empfehlen.
> Ansonsten habe Ich auf meinen VMs fast ausschließlich Centos am laufen.
> Sehr stabil...
>
> Gruss Steffen
>
> P.s. Ich glaube proxmox gibt's bei Hetzner auch als image bzw. Man kann es
> installieren. Schau dort einfach mal in die FAQ...
> --
> Steffen Wagner
> Im Obersteig 31
> D-76879 Hochstadt / Pfalz
>
> M +49 (0) 1523 3544688
> F +49 (0) 6347 918475
> E mail at steffenwagner.com
>
> ----- Reply message -----
> Von: "Jean-Jacques Sarton" <jj.sarton at t-online.de>
> An: <ekki at plicht.de>, "Allgemeine Mailingliste der Linux-User-Group
> Landau" <lug-ld at lists.lug-ld.de>
> Betreff: [lug-ld] Root-Server - welche Distri?
> Datum: Sa., Mär. 1, 2014 11:40
>
> -----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-----
> Hash: SHA1
>
> Hallo,
>
> ja Offlist ist immer gut, da kann man etwas verpassen.
>
> Mein Wahl würde CentOS gefolgt von Debian sein.
>
> Fedora ist keine Server Distribution und ein Upgrade
> alle 6 Monate ist nicht unbedingt das Ei vom Kolumbus.
> Fedora ist auch die Testplattform für Redhat und dem
> zur Folge von CentOS
>
> Ubuntu basiert auf Debian, ist aber wahrscheinlich eher
> auf den Desktop als auf den Serverbetrieb ausgerichtet.
> Eine LTS Version sollte bevorzugt werden.
>
> OpenSuse kann ich nicht ganz so gut einschätzen.
> OpenSuse dürfte vor allem ein Desktop System sein und
> die Serverversion eine Suse SLES. Bei Suse gefällt mir
> einiges nicht, vielleicht haben sich Yast und co seit
> meinen letzten Versuch verbessert.
>
> Grüße,
>
> Jean-Jacques
>
> Am 01.03.2014 09:31, schrieb Ekki Plicht (DF4OR):
> > Ja, die anderen Mails liefen off-list.
> >
> > Gruß, Ekki
> >
> >
> > 2014-03-01 9:18 GMT+01:00 Christoph Maya
> > <christoph.maya at gmail.com>:
> >> Hab ich Mails verpasst? Seh nur das eine von dir...
> >>
> >> :)
> >>
> >> Grüße
> >>
> >>
> >> 2014-03-01 0:08 GMT+01:00 Ekki Plicht (DF4OR) <ekki at plicht.de>:
> >>>
> >>> Um hier mal die Ingrid zu machen und zu sagen was bei
> >>> rausgekommen ist: Es wird Debian + Proxmox.
> >>>
> >>> Danke an Hakon und Steffen.
> >>>
> >>> Gruß, Ekki
> >>>
> >>>
> >>> 2014-02-28 19:16 GMT+01:00 Ekki Plicht (DF4OR)
> >>> <ekki at plicht.de>:
> >>>> Namd.
> >>>>
> >>>> Ich will hier jetzt nicht die Riesen-"Meine Distribution ist
> >>>> besser als deine"-Diskussion lostreten, bräuchte aber
> >>>> trotzdem mal etwas Denkhilfe.
> >>>>
> >>>> Ziel: Ein Web- & Mail- und noch'n paar Sachen-Server,
> >>>> wahrscheinlich wirds ein Rootserver EX40 bei Hetzner (i7
> >>>> Quadcore, 32GB, 2 x 2TB, 49Euro/Monat). Als Distris stehen
> >>>> bei Hetzner zur Verfügung: - Debian 7.0 - OpenSuse 13.1 -
> >>>> CentOS 6.5 - Fedora Version?? - Ubuntu 12.04 LTS - Ubuntu
> >>>> 13.04
> >>>>
> >>>>
> >>>> Auf der Kiste möchte ich ein Host-System mit mehreren VMs
> >>>> (www., mail., db.) laufen lassen. Welche VM-Technologie ich
> >>>> dazu verwende ist mi noch nicht klar.
> >>>>
> >>>> Eigentlich bin ich ja ein Freund von Rolling-Releases, aber
> >>>> das Gehampel um z.B. Archlinux auf nem Root zu installieren
> >>>> ist mir zu lästig. Ein wenig tendiere ich zu CentOS, bin mir
> >>>> aber nicht sicher. Daher also meine Frage...
> >>>>
> >>>> Vorschläge zur Distri? Vor allem in Hinsicht auf die
> >>>> Virtualisierung wäre ich dankbar um Tips, welchen Weg ich da
> >>>> gehen soll. Möglichst möchte ich auf dem Host und den VMs die
> >>>> gleiche Distri laufen haben.
> >>>>
> >>>> Welche der o.g. Distris lässt ein möglichst schmerzfreies
> >>>> Upgrade auf neue Releases zu?
> >>>>
> >>>>
> >>>> Danke!
> >>>>
> >>>> Gruß & Helau (oder so :), Ekki
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