[lug-ld] S) mc OK, aber was ist, was macht DM?

Pahle Heinz heinz.pahle at gmx.de
Fr Nov 8 22:47:22 CET 2019


Lieber Christian B., liebe LUGer,

1. mc-Problem abgehakt
C.B. hat recht. Schon bei DOS gab es beim N(!)C den "komischen" Mix,
halb GUI, mausgesteuert, halb Tastatur mit <Eing>-Taste. Und ich habe
aktuell Strg+Maus bemüht, herumgesucht, wo ich etwas klicken kann beim
mc. Wahrscheinlich war es schon Mitternacht, oder vorbei, was keine Zeit
für Commander ist :))
Danke Christian.

2. Offene Frage, Display-Manager (DM)
Aktuell laufen bei mir: Debian- und ein Mint19.2_Xfce-System
Problem:
Bei irgendeinem Upgrade/Update für eines der Linux-Systeme gab es eine
Frage, Antwort war gefordert. Schön wäre es nun gewesen, einen Vorschlag
zum Abnicken zu sehen. Wer nix besseres weiß, der macht dann das.

Um was geht es?
Ich soll den richtigen(!) Display-Manager wählen. Zur Auswahl standen:
- gdm3
- lightdm
- sddm

Für'n LUGer sicher problemlos. Ich jedenfalls kann mit "Display-Manager"
computertechnisch nichts anfangen. Guckt man bei Ubunutu und weiteren
web sites nach, kriegt man zur Erklärung gleich noch ein Bündel weiterer
unbekannter Abkürzungen serviert. Rekursiv, Stack overflow lässt grüßen.

Kennt jemand eine site, die speziell für Dummies eine Antwort zu
Display-Manager hat?
"Dummen" Fragen wären: Wozu wird so ein Manager gebraucht, seine
Aufgaben? Motivationsproblem: Muss ich mich damit überhaupt befassen?
Oder stellt das ein Administrator zur Verfügung? Warum gibt es
verschiedene DMs? Ob es zwecks Verständnis (und nur so geht lernen)
einen Vergleich zu Bekanntem (Windows) gibt, wage ich nicht zu fragen.
[Neugierig wäre ich schon, ob der Umsteiger zu MacOS,  W.H.S., solche
oder ähnliche Barrieren überhaupt vorfand.]

Am schönsten wäre, wenn DM in 3 Sätzen erklärt werden könnte. Selbst
nicht erklärt, sondern kecke Anweisung "Wenn Du die Distri X hast, wähle
DM y - und denk' Dir nix", würde weiter helfen, denn irgendwann kriege
ich nämlich wieder die Frage gestellt.

Tut mir leid, dass ich mit meiner Linux-Dummheit immer wieder auflaufe
und nach Hilfe schreie.

Gruß
Heinz