[lug-ld] S) LUG-Treffen am 20. November

Pahle Heinz heinz.pahle at gmx.de
Do Nov 21 15:17:19 CET 2019


Liebe LUGer (oder CQ?),

unser Treffen war mal wieder sehr informativ. Wenn ich jetzt aber mit 3
Sätzen den Vortrag Kubernetes von ??? beschreiben sollte, hätte ich ein
Problem. Vielleicht kann der Berichter ??? einen ultrakurzen Abstrakt
schreiben (bei LUG einschleusen), der dann bei Veröffentlichung, wie
üblich, vorne dran gesetzt wird. Noch ein kleiner Vorschlag: Wenn bei
LUG Referenten auftreten, die noch nicht allen bekannt sind, wäre diese
von Vorstandseite vorzustellen nicht schlecht (dann gäbe es auch kein
???). Das hätte noch einen Vorteil: Man kann Wissen und menschliche
Werte des Referenten herausstreichen, was ein Betroffener in
Eigenlobvermeidung nicht könnte. Gelernt vom Radio, speziell DLF.
Zum Vortrag: Wenn man, so richtig  mächtig, verschiedene Systeme mit
Aufgaben versieht, braucht es da nicht mehr als Init-Dateien, in denen
alles beschrieben ist? Darin beschreiben kann man den Gutfall. Braucht
es am Ende nicht doch noch ein übergeodnetes Programm, das auf "System X
soll machen, kann nicht - die Putzfrau hat den falschen Stecker
gezogen", eine Alternative anbietet?

In Kleinstgruppen übern Tisch hinweg (und Nebenmensch) gab es noch
einige interessante Themen. Beispiele: Telekom (Vectoring als
Wettbewerberverdrängung bzw. sichere Bank) vs Glasfaser und es gibt doch
tatsächlich eine Glückliche (Freimersheim), die so etwas bereits im
Keller als Abschlussbox hat. Die letzte Meile wird dann wohl zum letzten
"Fuß". Dann: Unicodes UTF-8, UTF-16 waren mal wieder Thema, werden es
wohl bleiben, denn Java, Windows und Linux sind da nicht synchron. Bei
Datenaustausch wird es immer wieder reiben. Selbst habe ich das "kleine"
Problem eine API-Funktion nachzubilden (was ich nicht kann), die, die
wahren (UTF-8)Bytes abliefert, statt diese mit 0x3f (ASCII '?') zu
"überpinseln".

Dann habe ich von Hakon erfahren, dass es tatsächlich USB over IP gibt,
was ich gerne hätte. Aber teuer. Sein Arbeitgeber H. kann das lockerer
stemmen als ich. Wenn jemand so etwas gelöst hat, USB-Gerät LAN weit,
nicht INET weit verfügbar über Ethernet, das noch preiswert, dann bitte
ich um Info.

Zumindest im Tischbereich, einsehbar für den Berichter, frohe,
zufriedene Mienen beim Essen-Auftragen und Verspeisen. Erwähnenswert
war, dass eine Bedienung doch tatsächlich Getränke und Speisen
zielsicher zuordnen konnte.

Soweit in Kürze, vor Weihnachten wieder
Grüße
Heinz