[lug-ld] S) Warteschlange, von Software gesteuert?!

[Ekki Plicht (DF4OR)]

Moin Heinz.

Ein fähiger Ing. wird nicht an einer Telefonhotline eines Providers
arbeiten. Woanders könnte er oder sie locker das 10-fache verdienen.

Ich habs jetzt nochmal mit der VF Hotline per Whatsapp probiert, nur um die
Info zu bekommen das man technische Probleme habe und doch bitte anrufen
möchte. Das führt mich dann direkt zu der Kündigung von Vodafone und
Unterzeichnung eines Vertrages bei einem lokalen Provider, den ich als sehr
zuverlässig kennengelernt habe. Das Festnetztelefon wird im gleichen Zuge
abgeschafft, braucht eh keiner mehr.

Beste Grüße aus dem Homeoffice!

Ekki



Am Fr., 20. März 2020 um 10:27 Uhr schrieb Pahle Heinz <heinz.pahle at gmx.de>:

> Liebe LUGer, lieber Ekki!
>
> Ekki ich weiß zwar, dass Du Vodafone mittels Doku "niederringen" willst,
> aber Du könntest ja auch Glück haben, einen kundigen Ing. an den Hörer
> zu kriegen.
>
> Wenn Vodafone es macht wie die Telekom, dann ein kleiner Trick, den aber
> nicht alle in DE wissen dürfen. Wenn eine Vorabfrage kommt, so nach dem
> Motto "Sie wollen meckern, drücken Sie ..." bzw. "Sie wollen kaufen,
> drücken Sie ...". Ja, dann ist der Käufer in uns gefragt. Da sich
> hinterher noch niemand beschwerte "Sie haben aber die falsche Rubrik
> gewählt", gehe ich von einem Rechnerprogramm aus, das die Warteschlange
> im Sinne der Telekom verwaltet. Das heißt, man kriegt keinen
> auserwählten Spezialisten in Abhängigkeit der Anfrage.
>
> Und ich hatte schon Glück, Fachmensch als Partner.
>
> Gruß
> Heinz
>
> PS:
> Sollte habe ich das Rad in Wiederholung "erfunden" haben, nicht maulen,
> denn hilft es nur einem Nichtwissenden, dann Zeilen gerechtfertigt.
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