[lug-ld] CIFS mount Problem

[Christian Ehrhardt]

On Wed, Jul 28, 2021 at 9:36 AM Ekki Plicht (DF4OR) <ekki at plicht.de> wrote:
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> Moin.
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> Im Büro benutzen wir diverse Windows-Server, auf die ich mit meiner Linuxkiste zugreife. Das funktionierte bisher prima per CIFS mount, auch auto, per systemd via /etc/fstab.
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> Jetzt hat sich nach einem System-Update  mount.cifs geändert, per default wird eine sicherere SMB Protokoll-Variante (2.1) verwendet als bisher (1.0). So weit, so gut. Das Problem: automount per /etc/fstab funktioniert damit nicht mehr.

Vielleicht haben die in der Vergangenheit beim Protokoll aushandeln
immer am ende 1.0 gewählt.
z.B. Server 1.0, 2.0 + Client 1.0, 2.1, 3.0 => 1.0
Wenn nun der client nicht nur den default gewechselt hat 1.0, sondern
es komplett deaktiviert (ist oft der Fall wegen Sicherheitsproblemen),
dann könnte jetzt nicht mehr dieser alte gemeinsame nenner gefunden
werden.

Hat denn manuelles mounten mit --verbose oder wenn via fstab `echo 7 >
/proc/fs/cifs/cifsFYI` irgend einen weiteren Hinweis erbracht?

Möglicherweise noch in einer VM einen client mit dem alten mount.cifs
laufen lassen und vergleichen?

> Natürlich habe ich den neuen Parameter "vers=x.x" bei den mount options eingetragen, auch mit der richtigen Protokollversion des Servers, geht trotzdem in 2 von 3 Fällen nicht. Ich bekomme erst einen error -22, dann einen -512 von mount.cifs.
>
> Ein Server lässt sich per automount prima mounten, zwei andere nicht.
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> Das Interessante daran: Wenn ich den mount-Befehl mit den gleichen Parametern (minus 'auto,x-systemd.automount') von der Kommandozeile absetze, geht es. WTF?
>
> Jemand das schon mal gehabt?
> Wenn ich danach google dann finde ich etliche Foreneinträge, aber keiner löst das so wirklich für mich nachvollziehbar.
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> Danke.
>
> Gruß,
> Ekki
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