[lug-ld] S) Linux in Geräten - Lebensende

[Pahle Heinz]

Liebe LUGer,
lieber Alf, lieber Ekki (alph. Reihenfolge),

keine Verarsche: Da haben 2 Lehrer (in meinem Sinne) geantwortet,
besonderen Dank an den ganz ausführlichen.

Zu Alf soviel:
Ich hätte dazu schreiben sollen, dass ich ein Netzlaufwerk brauche, max.
2 TB. Das soll nicht zu BackUps herhalten. Dies mache ich verteilt auf
diversen Rechnern (abschaltbare eSATA-Platten). Dieser unter einer IP
erreichbare Netzspeicher soll dauernd angeschaltet sein (ganz wenig
Energie verbraten), die Platte eigentlich schlafen. 2 Sekunden
Hochfahrzeit stören mich nicht. Ich hasse eierlegende Wollmilchsäue,
sonst hätte ich dazu die Fritz!Box hergenommen. Der Drucker hängt auch
nicht an der Fritz!Box, ist ebenfals via IP an einer
"Druck-Server-Seifenschachtel". Und eingebauter Switch der Fritz!Box,
ist nicht, a) Anzahl reicht nicht, b) müsste dafür noch unnötig Leistung
wg. 1 GBit verbraten, was nicht beim externen Switch stört.

Zu Ekki soviel:
Deinen "Aufsatz" müsste man z.B. in c't mal lesen können. Dort werden
doch immer wieder (wahrscheinlich konstruierte) Leseranfragen gestellt
und beantwortet. Nochmal danke für die Schreibzeit und natürlich den Inhalt.
Dein letzter Satz, der ist Sprengstoff gegenüber Landkreis SÜW, der mich
saumäßig ärgert. Ich Bürger soll mit dem Schrott-NAS von Offenbach nach
Edesheim oder Billigheim "reisen". Eine freundliche Bitte bei meiner
Heimatgemeinde wurde ebenso freundlich zurückgewiesen, wünschte mir/uns
einen Container auf'm Bauhof. Da wäre das Landratsamt zuständig, damals
noch Frau Riedmaier. Ich habe Dutzende Kleingeräte, mit Blutgold
abgefüllt, die alles andere als in den Müll gehören. Zu oft sah ich in
Wertstoffsäcken solche Teile. Wir wissen ja, was mit Wertstoffsäcken
passiert, wenn der andere Müll die Öfen nicht füllt.
Ich werde doch mal LD/Kreuzmühle mit dem Unsinn konfrontieren müssen.

Gruß
Heinz