[lug-ld] S) Ubuntu und andere Probleme

Jean-Jacques Sarton jj.sarton at t-online.de
Do Dez 9 07:20:28 CET 2021


Hallo Heinz,

noch einmal, formatiert wurde nicht, auch wenn das Begriff sich 
etabliert hat. Womit wurde die Oberflächenprüfung vorgenommen, wie lange 
dauerte es?
Einzelne Sektoren können fehlerhaft sein, dies führt unter Umständen zu 
sehr lange Wartezeiten. Es ist auch möglich, dass im RAM irgendwelchen 
Bits umgekippt sind. So etwas geschieht sehr selten ist dennoch möglich.
ob ein UEFI oder BIOS Firmware auf den Rechner vorhanden ist, sollte 
weitgehend unerheblich sein, Linux ist an der Stelle gutmütig.
Was bedeutet, dass die Festplatte mit Windows gestartet ist mir ein 
wenig unklar. Bedeutet es, dass der Rechner (nicht die Festplatte) ein 
Windows bootete?

LG, Jean-Jacques


Am 08.12.21 um 23:08 schrieb Pahle Heinz:
> Liebe 2 Antworter (lustig: S*.*), liebe LUGer,
> 
> zum Ubuntu-Install-Problem meine Hausaufgabe, zuerst Antwort an 
> Jean-Jaques:
> Ein Hardwarefehler der Platte, ausgeschlossen, habe eine
> Oberflächenprüfung durchgezogen. Bei einem erneuten Install-Versuch
> passte ich nicht auf und die Platte startete (mit einem alten Windows).
> Was da Ubuntu-Format (2 Std.!) angestellt hat, sehr rätselhaft.
> OK, wichtiger, JJ, ist Deine Aussage, dass eine vorgefundene
> Formatierung vollkommen gleich ist. Jetzt ist mir das auch klar, denn
> formatiert werden Bytes (+Blöcke) und was in den Bytes steht, total
> egal. Danke, gerafft.
> 
> Jetzt zu Heinz-Dieter:
> Schlüssel Deiner Aussage ist "default durchklicken". Genau das mache ich
> schon ca. 2 Jahre nicht mehr, erschaffe selbst die Partitionen (Pkt.:
> Etwas anderes). Das muss man auch, wenn man einen Stick nicht als Live
> Version verwenden will. Ich mag keine Live Versionen, denn länger im
> Gebrauch ist nix mit upgrade. Diese meine Vorgehensweise ging bei diesem
> Ubuntu total in die Hose. Ich nehme an, dass man mit einem echten
> UEFI-Computer zurecht gekommen wäre. Diese Hinweise mit EFI-Partition
> gab es ja. Und dann formatieren, ewig...
> Jetzt machte ich, wie vermutlich Du, Heinz-Dieter, es machst: Alle
> sinnvolle Vorschläge für eine echte Installation abnicken, durchklicken,
> nichts eigenes, wie Partitionen selbst erschaffen, und es ging alles.
> Danke, heißt merken.
> 
> Aber Luft anhalten, ich ging einem schlimmen Fehler aus dem Weg, den ich
> fand. Obwohl ich DEUTSCH als Sprache wählte, konnte ich nicht
> "Ubuntu-PC" eingeben. Nachdem ich statt '-' ein '/' sah, was noch
> abgelehnt wurde, war mir klar: Engl. Zeichensatz. OK, dann gespickt, 'ß'
> genommen. Ging.
> Aber Gag: Bei vielen Versuchen vorher habe ich das Problem an dieser
> Stelle, Rechnernamen, nicht gekriegt (kein '-'), habe beim Passwort ein
> Lob gekriegt, stark, jedoch nicht sichtbar gemacht und genau da sind
> anscheinend Zeichen des engl. Zeichensatz reingerutscht.
> Später bei der Anmeldung galt anscheinend der deutsche Zeichensatz und
> ich war ausgesperrt. So etwas, noch nicht erlebt.
> 
> Mit diesem spez. Fehlerwissen konnte ich mich dann durchklicken und
> anmelden. Dennoch werde ich dieses Ubuntu mitleidslos "einstampfen", weil
> 1. ganz am Anfang der Live-Version, wechselweise, irrsinnige Fehler
> auftauchten
> 2. die eigene Partitionserstellung nicht klappt
> 3. getrickst werden muss, damit man sich nicht selbst aussperrt
> 4. und die Krönung, anscheinend nicht mit dem Bildschirm verhandelt
> wird; ich sah vielleicht 640x480 Pixel und so fand ich nicht die Stelle
> zum Einrichten.
> 
> Soweit, nichts war umsonst, weil dazu gelernt (wie geht formatieren;
> keine Extratouren, durchklicken), zweimal danke
> 
> Gruß Heinz
> 
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